Ein allzu kurzer Sommer der Literatur:
Autor:innenverbände fordern 25 Millionen Euro Bundesbudget für einen
nationalen Lesungsfonds für analoge und digitale Veranstaltungen
Der zweite Literaturlockdown 2020 ist da. Und er wird erneut dramatische
Auswirkungen für die freiberuflichen Autor:innen und Übersetzer:innen mit sich bringen.
Das Netzwerk Autorenrechte (NAR) plädiert daher für die Einrichtung eines Bundesbudgets für einen nationalen Lesungsfonds für analoge und digitale Formate in Höhe von jährlich 25 Millionen Euro.